Psychosoziale Umschau

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Zur Zeitschrift: Aktuelles aus Psychiatrie und Gemeinde

Die Psychosoziale Umschau ist die auflagenstärkste interdisziplinäre Psychiatrie-Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Seit Anfang der 80er-Jahre dient die Psychosoziale Umschau Leserinnen und Lesern als Diskussionsforum zu den Entwicklungen einer sozialen Psychiatrie.

Dem Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK), dem Dachverband Gemeindepsychiatrie und der Aktion Psychisch Kranke (APK) dient die Psychosoziale Umschau als bundesweites Mitteilungsblatt. Auch die Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener ist in jeder Ausgabe mit eigenen Seiten vertreten.

Die Zeitschrift informiert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen psychiatrischer Einrichtungen, Psychiatrie-Erfahrene, ihre Angehörigen und Bürgerhelfer und Bürgerhelferinnen.

Themen der Psychosozialen Umschau:

  • Sozial- und Gesundheitspolitik
  • Umgang mit psychischer Krankheit
  • Therapien u. Hilfsangebote – besonders ambulant
  • Arbeit und Rehabilitation

E-Mail: umschau(at)psychiatrie.de.

Als besonderen Service finden Sie alle Beiträge der Rubrik »Recht konkret« zum kostenlosen Download hier »

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Psychosoziale Umschau 1/2024

»Was lange währt, wird endlich gut.« Redensart Immer länger währende Wartezeiten sind ein drängendes Thema in der medizinischen Versorgung. Da bildet die psychotherapeutische Behandlung (leider) keine Ausnahme. In dieser Ausgabe beleuchtet der Blickpunkt einige aktuelle Zahlen. Zudem ist die Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer, Dr Andrea Benecke, im Interview. Doch nicht nur Missstände, sondern auch Erfolge sollen […]
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Psychosoziale Umschau 4/2023

»Nichts ist so beständig wie der Wandel.« Heraklit Mit großen Schritten nähern wir uns dem neuen Jahr und damit dem 39. Jahrgang der Umschau. In dieser Zeit hat es viele Veränderungen im Inhalt und im Erscheinungsbild der Zeitschrift gegeben, aber auch zahlreiche Konstanten, wie geschätzte Redaktionsmitglieder und Grafiker, die die Umschau schon seit Jahrzehnten begleiten. […]
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Psychosoziale Umschau 3/2023

Arbeit ist das halbe Leben? Arbeit ist nicht nur als Mittel zur Existenzsicherung von Belang. Arbeit ist auch ein Ort sozialer Begegnung und kann, im besten Fall, Sinn stiften. Gerade für Menschen, die psychische Krisen erlebt haben, ist eine gelingende berufliche Rehabilitation deshalb von unschätzbarem Wert. In dieser Ausgabe der Umschau beleuchten wir die verschiedenen […]
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Psychosoziale Umschau 2/2023

Wir brauchen Hilfe! Für die meisten von uns ist die Schulzeit lange her – ein Grund mehr, die Perspektive der jungen Generation einzunehmen, die noch vor dem Abschluss neben wachsenden Anforderungen mit Pandemie und Krieg in Europa umgehen muss. Cornelia Schäfer sprach mit Safiya Larhtami, die sich für die psychische Gesundheit an Schulen einsetzt und […]
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Psychosoziale Umschau 1/2023

Fünf Jahre von der Seele reden. Das Inklusionsprojekt SOUL LALA endet mit einer erfolgreichen Bilanz und Feier in Köln. In den fünf Jahren wurden zahlreiche Projekte online, aber auch offline realisiert. Wir gratulieren! In dieser Ausgabe der Umschau geht es außerdem um die Themen: psychische Erkrankung und Arbeit, Psychosenpsychotherapie, stressreduzierende Natur, Corona und Einsamkeit, junge Menschen der Generation Z und ihre Einstellung zu psychischer Gesundheit und noch vieles mehr. Ins Gespräch kommen, sich auf Augenhöhe begegnen und ja, sich auch Sachen von der Seele reden können, dies sind »die kleinen Dinge« (siehe Gratisartikel), die wir uns und Ihnen für das neue Jahr mit der Ausgabe 1/2023 wünschen!
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Psychosoziale Umschau 4/2022

Psychische Gesundheit geht uns alle an! Und das gilt für die psychische Gesundheit aller Menschen in allen Lebenslagen. Das letzte Heft des Jahres nimmt Grenzbereiche in den Fokus. Dazu gehören die forensische Psychiatrie genauso wie Grenzerfahrungen bei psychischen Erkrankungen und das immer noch währende Stigma, das es zu durchbrechen gilt. Davon zeigt auch die »Mad […]
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Psychosoziale Umschau 3/2022

Setzen Sie sich gerne dazu! In dieser Ausgabe der Psychosozialen Umschau geht es unter anderem darum, Wege zu finden, sich zu begegnen und zu unterstützen, auch wenn Hindernisse und Herausforderungen bestehen. So hat Christoph Busch im ersten Zuhör-Kiosk Deutschlands als „fremder Freund“ ein offenes Ohr für alle Anliegen und Holger Höhmann erweist sich für die […]
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Psychosoziale Umschau 2/2022

Auf Augenhöhe? Partizipation ist seit der UN-Behindertenrechtskonvention und dem Bundesteilhabegesetz in aller Munde. Von der Entscheidung in Behandlungsfragen über die Teilhabe an politischen Entscheidungsprozessen bis zur Forschung – überall fordern Betroffene Beteiligung ein. In diesem Heft der Umschau berichten wir u. a. über partizipative Forschung, das Monitoring zu Unterbringungen und Zwangsmaßnahmen und das Bremer Modell […]
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Psychosoziale Umschau 1/2022

In diesem Heft werden die Koalitionsvereinbarungen, die die psychiatrische Versorgung betreffen, und darüber hinaus innovative Projekte unter die Lupe genommen.
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Psychosoziale Umschau 4/2021

Flutkatastrophe, Corona: für die Helfenden sehr belastend. Psychosoziale Teams mussten in der Corona-Zeit erst lernen, wie man unter extremen Bedingungen helfen kann. Viel Kreativität war gefragt, es kam aber auch viel zurück. Die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit erlebten so manche Mitarbeitenden neu.
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Psychosoziale Umschau 3/2021

Würde wahren Dass Artikel 1 des Grundgesetzes keine Selbstverständlichkeit ist, wurde im Laufe der Corona-Pandemie sehr deutlich. Und was bedeutet das eigentlich: Würde wahren? Lesen Sie, was in der Psychiatrie dazu gehört ... – und wie immer mit aktuellen Nachrichten aus Sozial- und Gesundheitspolitik, Arbeit und Reha.
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Psychosoziale Umschau 2/2021

Sozialpsychiatrie in Zeiten der Pandemie: Aktiv trotz Lockdown
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Psychosoziale Umschau 1/2021

Zusammenarbeit und Zusammenhalt »Zur Bewältigung der Krise und auch künftiger Herausforderungen ist es zwingend notwendig, dass die Kompetenzen der Berufsgruppen im Gesundheitswesen gebündelt werden«, so heißt es auf der Seite des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, den Christoph Müller und Jörg Holke für die Umschau interviewt haben. Kompetenzen zu bündeln ist eine gute Idee, Expertise ist dabei nicht nur auf professioneller Ebene zu suchen. Auch die Peers und die Angehörigen wollen sich einbringen und gehört werden, wie in diesem Heft gleich in mehreren Beiträgen sichtbar wird. Daneben finden Sie wie gewohnt Neues aus Sozial- und Gesundheitspolitik, Arbeit, Reha und Kultur in der ersten Umschau des Jahres 2021.
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Psychosoziale Umschau 4/2020

Die Alten- und Pflegeheime waren im Frühjahr Hotspots der Pandemie und alle Entscheidungen, die im Spannungsfeld von Gesundheit und Lebensqualität zu treffen sind, werden nach wie vor heftig diskutiert. Dieser Streit könnte produktiv sein, wenn denn die Argumente der jeweiligen anderen Seite auch gehört und mitbedacht werden. Doch nicht alles ist durch die Pandemie-Brille zu betrachten.
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Psychosoziale Umschau 3/2020

In diesem Heft lesen Sie, welche Auswirkung die Corona-Pandemie für die Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Helfenden hat. Der Shutdown zeigte die Stärken und die Schwächen der psychiatrischen Versorgung besonders deutlich.
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Psychosoziale Umschau 2/2020

Dass mehr Personal in der Psychiatrie gebraucht wird, ist keine Frage, wohl aber, welcher Weg dahin der richtige ist. Prof. Dr. Kölch betont, wie wichtig eine gute Kooperation zwischen Psychiatrie, Jugendhilfe, den gemeindepsychiatrischen Akteur*innen, Familie und Schule ist. Außerdem geht es um das noch immer große Streitthema Medikamente und um die Menschen, die schon aufgegeben haben, zu streiten – die wohnungslosen Männer und Frauen.
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Psychosoziale Umschau 1/2020

Wohnst du nur oder wirst du schon betreut? Selbstständiges Wohnen ist ab 1.1.2020 zu ermöglichen, wenn ein Mensch mit Behinderung dies möchte – das Wohnangebot darf künftig nicht an Betreuungsleistungen gekoppelt sein. Im ersten Heft des Jahres wird erklärt, was sich mit der letzten Reformstufe des BTHG für Betroffene, Angehörige und Leistungserbringer ändern wird.

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Psychosoziale Umschau 4/2019

Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit haben sich einige innovative Modelle entwickelt, wie das Gesundheitskiosk in Hamburg, das Alltagsbegleitung und Beratung in einem Problemviertel sehr niedrigschwellig anbietet, und die MutMacherMenschen, die in Augsburg die erste gemeinnützige Sozialgenossenschaft mit, von und für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen gegründet haben.
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Psychosoziale Umschau 3/2019

Stefan Weinmanns Buch »Die Vermessung der Psychiatrie« sorgt aktuell für heiße Diskussionen in der Sozialpsychiatrie. Was lag also näher, als den Psychiater und Psychotherapeuten zum Gespräch zu bitten? Christian Zechert hat das Buch gelesen und findet, es sei für die »Korrektur des Alltags« unentbehrlich.
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Psychosoziale Umschau 2/2019

Arbeit und seelische Gesundheit Die Beiträge des zweiten Heftes stehen ganz im Zeichen der Arbeit: Thomas Mikoteit spricht mit Cornelia Schäfer über ein Modellprojekt für Jugendliche, das in Kooperation des Jobcenters Essen mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LVR-Klinikums Essen entstanden ist und Arbeits- und Gesundheitsförderung verbinden soll. Auch für Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ist es […]
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Psychosoziale Umschau 1/2019

Das erste Heft des Jahres 2019 hat viele Facetten: Cornelia Schäfer spricht mit der Traumatherapeutin Elise Bittenbinder, Johannes Streif berichtet über sein Leben mit ADHS, Peter Heuchemer über die Sozialraumarbeit in Schleswig-Holstein, die von allen Akteuren vor Ort getragen wird, auch von den Kostenträgern.

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Psychosoziale Umschau 4/2018

Offene Türen sind das Symbol einer menschlichen Psychiatrie, aber was ist damit gemeint? Die DGPPN hat die Leitlinie an dem Tag veröffentlicht, an dem das Bundesverfassungsgericht den Richtervorbehalt für längere Fixierungen festgeschrieben hat. Darüber wird ebenso berichtet wie über einen Selbsthilfe-Workshop zur Vermeidung von Zwang und vielem mehr.
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Psychosoziale Umschau 3/2018

Behandlung zu Hause: Hilfe oder Überfall? Neben dem Hometreatment ist in Heft 3 der Psychosozialen Umschau der Sport ein wichtiges Thema. Erzählt wird u.a. von dem Besuch eines Fußballspiels als psychosoziale Intervention. Auch vom Umgang mit psychischen Krisen bei Leistungssportlern ist zu lesen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Selbsthilfe.
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Psychosoziale Umschau 2/2018

Für psychisch erkrankte Menschen stellt sich immer wieder die Frage, ob sie von ihren Problemen erzählen. Rüsch stellt einen Ansatz vor, der bei der Beantwortung unterstützt. Walravens hilft Untergebrachten auf dem Weg zu sich selbst. Berg-Peer und Müller erzählen von Diskriminierungen, die Angehörige von Profis erfahren.
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Psychosoziale Umschau 1/2018

Die Bedeutung von Arbeit für das seelische Wohlbefinden wird in der ersten Umschau 2018 in mehreren Beiträgen ausgeleuchtet. Wie gewohnt spielen dabei auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Rolle. Daneben sind weitere innovative Projekte zu finden, z.B. zur Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern.
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Psychosoziale Umschau 4/2017

Ein Zuhause und eine sinnstiftende Tätigkeit sind für psychisch erkrankte Menschen zentral, deshalb beschäftigen sich in dieser Ausgabe mehrere Beiträge mit dem Genesungsfaktor insbesondere des Wohnens. Außerdem: Klaus Jansen hat verschiedene Landwirtschaftsprojekte besucht und festgestellt, dass die Arbeit mit Tieren eine heilsame Wirkung entfaltet.
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Psychosoziale Umschau 3/2017

Eröffnet neue Perspektiven, findet der Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. Er hat mit seiner Plakataktion im Frühjahr eine Anti-Stigma-Kampagne gestartet und viel positive Resonanz erhalten. Die richtigen Fragen und Antworten finden ist eines der Themen der neuen Umschau. Neben der Anti-Stigma-Kampagne, betrifft das z.B. auch den Bereich Arbeit und den Umgang mit Suizidalität.
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Psychosoziale Umschau 2/2017

Dorothea Buck feiert im April ihren 100. Geburtstag. Sie ist leuchtendes Beispiel für die erfolgreiche Bewältigung psychischer Probleme und den Mut, das persönliche Schicksal öffentlich zu machen. Weggefährten erzählen, was sie mit Dorothea Buck verbinden. Die WHO hat den diesjährigen Weltgesundheitstag der Depression gewidmet – mit der Aufforderung, darüber zu sprechen.
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Psychosoziale Umschau 1/2017

Ende letzten Jahres wurde das Bundesteilhabegesetz verabschiedet. Dazu passend berichten wir auf verschiedenen Ebenen von der Teilhabesituation aus Sicht der Menschen, um die es geht. Neben der Datenanalyse möchten wir Ihnen auch die persönlichen Bestandsaufnahmen in Sachen Partizipation von Barbara Mechelke und Rainer Höflacher zur Lektüre empfehlen.
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Psychosoziale Umschau 4/2016

Im Interview mit Cornelia Schäfer verrät Arno Deister seine Ziele für die DGPPN Präsidentschaft. »Ich glaube, wenn man was bewegen will, muss man das tun, was sowieso zu unserer Profession gehört: reden und überzeugen«, sagt Deister, der an der Spitze der DGPPN stehen wird. Reden und überzeugen ist besonders gefragt, wenn die Themen emotional aufgeladen sind und heftig diskutiert werden. Dazu gehört der Vorwurf der stillschweigenden Mittäterschaft, den Götz Aly in seinem Buch »Die Belasteten« gegenüber den Angehörigen psychisch erkrankter Menschen formuliert hat. Paul-Otto Schmidt-Michel tritt dem in dieser Ausgabe entgegen.
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Psychosoziale Umschau 3/2016

In diesem Frühsommer bestimmen vier einschlägige Themen die aktuelle Fachdiskussion: das Bundesteilhabegesetz (BTHG), die Umsetzung der Pflegestärkungsgesetze II und III, die Vermeidung von Zwangsmaßnahmen und das Entgeltsystem für die Psychiatrie.
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Psychosoziale Umschau 2/2016

In der aktuellen Ausgabe stellt Krüger die Eckpunkte der Regierung zur Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems vor, Finklenburg erklärt, wie und wo sich die Ambulante Psychiatrische Pflege in der deutschsprachigen Schweiz etabliert hat, und Janke fragt Langer und Grabe, was Psychiatriegestalter von Betroffenen lernen können. Wie scheinbar fachliche Referenzen manchmal trügen, zeigt Steinert in seinem Beitrag über einen Psychopharmaka-Skandal.
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Psychosoziale Umschau 1/2016

Die Umschau wird 30 Jahre alt. Neben einem Interview mit dem Erfinder der Umschau, Arnd Schwendy, finden Sie ein Gespräch mit Ulf Künstler, der in Hamburg einen runden Tisch zur Entwicklung von Kriseninterventionen bei Flüchtlingen angestoßen hat. Lina Kamwar und Ulrich Krüger berichten vom Stand der PschKGs in den Ländern, Susanne Jäger eröffnet die Rubrik »Neues aus der Forschung« mit einem Beitrag über Angst im Kontext psychiatrischer Versorgung.
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Psychosoziale Umschau 4/2015

Das Versprechen der Teilhabe: Der diesjährige Sommer zeichnete sich nicht nur durch ungewöhnlich heiße Temperaturen, sondern auch durch vielfältige sozialpolitische Entwicklungen aus ...
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Psychosoziale Umschau 3/2015

Im September wird die Psychiatrie-Enquete 40 Jahre alt. Rainer Kukla und Arnd Schwendy erzählen von der bewegten Zeit der Reformen, in der Infografik sind die Meilensteine zu sehen. Der letzte wird durch die Entwicklung der S3-Leitlinie »Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen« markiert, die Initiatoren stellen die dazu gehörige Patienteninformation vor.
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Psychosoziale Umschau 2/2015

»Für mich ist die größte Angst, im Alter einsam und verlassen in einem Zimmer zu sitzen oder zu liegen und Tag für Tag alleine darauf zu warten, sterben zu dürfen«, schreibt Rainer Höflacher in seinem Beitrag »In Würde altern – auch mit psychischer Erkrankung«. Soziale Kontakte, verlässliche Begleitung und sinnvolle Beschäftigung sind die Paradigmen für ein Leben in Teilhabe, wie die Inklusionsdebatte an verschiedenen Punkten immer wieder zeigt. In diesem Heft haben wir dabei alte und junge Menschen in den Blick genommen.
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Psychosoziale Umschau 1/2015

Sichere Orte Das erste Heft der psychosozialen Umschau 2015 beschäftigt sich u.a. mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Im Blickpunkt wurden Daten zum Versorgungsnetz zusammengetragen, Jörg M. Fegert beschreibt Prävention und Implementierung von Mindeststandards.Die neue Sensibilität für Schutzrechte wünschen Pflegefachpersonen und Angehörigen auch für sich, wie die Beiträge von Axel Kramer, Christoph Müller und Wiebke Schubert […]
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Psychosoziale Umschau 4/2014

Teilen und Haben: Teilhabegestaltung Wie lässt sich Teilhabe messen? Neben den Bereichen Freizeitgestaltung, Familie und Sport, die für psychisch erkrankte Menschen wichtig sind, wie Antje Brückner in dieser Ausgabe zeigt, spielt das Thema Arbeit in diesem Zusammenhang eine herausragende Rolle – und in dieser Ausgabe. Es gibt ein Gespräch mit Carsten Holler vom Jobcenter über […]
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Psychosoziale Umschau 3/2014

Forensik, Depression und andere Dauerbrenner
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Psychosoziale Umschau 2/2014

Psychiatriegeschichte
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Psychosoziale Umschau 1/2014

Etwas Neues wagen
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Psychosoziale Umschau 4/2013

AHA-Erlebnisse
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Psychosoziale Umschau 3/2013

Alltagslogik
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Psychosoziale Umschau 2/2013

Räume schaffe, Räume nutzen
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Psychosoziale Umschau 1/2013

Vorsätze und Vorbilder
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Psychosoziale Umschau 4/2012

»Gleichberechtigt mittendrin«
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Psychosoziale Umschau 3/2012

Sozialraum, Psychotherapie: Unter- oder Fehlversorgung?
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Psychosoziale Umschau 2/2012

Zwangsbehandlung, Aktion T4, Überdosierungen und Mehrfachverschreibungen
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Psychosoziale Umschau 1/2012

Ein »Umentwicklungsland«
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Psychosoziale Umschau 4/2011

Arbeit
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Psychosoziale Umschau 3/2011

Soziale Teilhabe, Psychiatrie-Enquete, UN-Behindertenrechtskonvention
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Psychosoziale Umschau 2/2011

Psychiatrie im Nationalsozialismus, Kinderwunsch psychisch kranker Mütter
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Psychosoziale Umschau 1/2011

Kinder und Jugendliche / Muss die Psychiatrie wieder politischer werden?
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Psychosoziale Umschau 4/2010

Der Blick schweift zunächst in die Ferne. Themen der neuen Ausgabe sind u.a. das Projekt »Utenti Familiari Esperti« aus dem italienischen Trient, wo schon seit 10 Jahren psychiatrische Professionelle mit Experten aus Erfahrung zusammen arbeiten.
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Psychosoziale Umschau 3/2010

Bewegt sich was?
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Psychosoziale Umschau 2/2010

Grundrecht und ihre Umsetzung, Hartz IV, Zwangsmaßnahmen
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Psychosoziale Umschau 1/2010

Suizid, Zwangspsychiatrie, Patientenverfügungsgesetz, UN-Behindertenkonvention
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Psychosoziale Umschau 4/2009

Cornelia Schäfer schreibt über die neue Forensik in Köln, Matthias Albers berichtet über seine Erfahrungen mit der Online-Beratung des Psychiatrienetzes, Wolf Crefeld fordert mehr Sensibilität für Patienten und Manfred Becker informiert über das Job-Budget. In der neuen Rubrik »Nachgefragt« befragt Nils Greve Asmus Finzen zum Thema Psychopharmaka.
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Psychosoziale Umschau 3/2009

Mit Beiträgen unter anderem zur UN-Behindertenkonvention, zur Vortragsreihe mit Johan Cullberg, über Kontakstellen und diversen Artikeln (z.B. »Das Drama, eine gesunde Schwester oder ein gesunder Bruder zu sein«).
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Psychosoziale Umschau 2/2009

In dieser Ausgabe unter anderem mit folgenden Beiträgen: »Netzwerke für Kinder psychisch kranker Eltern - Das Duisburger Modell« von Marcel Hellmich, »Alt werden mit psychischer Erkrankung« von Elke Altwein und Katja Hormuth, »Ein Unglück kommt selten allein... Armutsbedingte Einschränkungen« von Sabrina Effinghausen und »Beschäftigung im Zuverdienst - Aktivierende Hilfen in Bremen« von Michael Scheer.
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Psychosoziale Umschau 1/2009

In dieser Ausgabe unter anderem ein Interview mit Stefan Weinmann »Warum wir Medikamente in der Psychiatrie neu bewerten müssen« und Beiträge zu den Themen »Empowerment und Konflikttraining« und zum »Reformbedarf bei der Eingliederungshilfe«:
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Psychosoziale Umschau 4/2008

In dieser Ausgabe unter anderem: »Zum Unterstützungsbedarf von jungen Erwachsenen mit einer psychischen Erkrankung«, »Dezentrales Wohnen - Ein Baustein zu einem selbstständigeren Leben« und »Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie«. Die Artikel über »Recovery konkret« und »Was Angehörige sich vom behandelden Arzt wünschen und fordern« finden Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
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Psychosoziale Umschau 3/2008

Mit Beiträgen unter anderem zu den Themen Anti-Stigma-Arbeit in Europa, wie aus angeleiteten Gruppen Selbsthilfegruppen entstehen und integrierte Versorgung in der Gemeindepsychiatrie. Die Artikel »Stimmenhören verstehen«, »Die Uniklinik Mainz definiert den Umgang mit der Pharmaindustrie neu« und »Methodologisch kompetentes Betreuungsmanagement muss auch in der Sozialpsychiatrie Standard werden« sind außerdem enthalten.
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Psychosoziale Umschau 2/2008

In dieser Ausgabe unter anderem Beiträge zur Prävention und gesundheitsfördernde Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern, zu Empowerment durch Selbsthilfe, über das Persönliches Budget aus Angehörigensicht und Gemeinsame Servicestellen.
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Psychosoziale Umschau 1/2008

In dieser Ausgabe unter anderem Artikel über eine Tagung der Aktion Psychisch Kranke zum Thema Arbeit, die Inanspruchnahme des persönlichen Budgets und Angehörigenarbeit im ambulant Betreuten Wohnen. Artikel über Beschwerdestellen, Pflegeheimbewohner, wie Psychiatrieerfahrene die Psychiatrie verändern und über Familienangehörige als ehrenamtliche Helfer stehen, sind außerdem enthalten.
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Psychosoziale Umschau 4/2007

In dieser Ausgabe unter anderem Berichte über das Treffen der Psychoseseminare und die Jahrestagung des Dachverbandes Gemeindepsychiatrie. Lothar Flemming schreibt über die Hilfeplankonferenz, Nils Greve und Volkmar Aderhold über Psychotherapeutische Gemeindepsychiatrie und Manfred Becker über unterstützte Beschäftigung als neue Förderform im Arbeitsleben.
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Psychosoziale Umschau 3/2007

Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema ehrenamtliche Arbeit und bürgerschaftliches Engagement in der Psychiatrie. Birgit Görres stellt fest, dass sich immer mehr Psychiatrie-Erfahrene ehrenamtlich engagieren und Christian Zechert formuliert zehn Thesen zur Bürgerhilfe. Außerdem u.a.: »Was Sie schon immer über die bedürfnisangepasste Behandlung wissen wollten« von Volkmar Aderhold und Nils Greve und »Selbstverletzendes Verhalten hat Gründe« von Christiane Tilly und Anja Link.
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Psychosoziale Umschau 2/2007

Schwerpunkte sind die Themen Privatisierung psychiatrischer Kliniken und die Entwicklung des Sozialstaates. Weitere Artikel beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, wie psychisch Kranke wohnen möchten, mit der Integration des ICF in die individuelle Hilfeplanung oder dem Wildwuchs im Betreuungswesen. Außerdem gibt es ein Interview mit Rainer Kukla zur Bilanz der Psychiatriereform.
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Psychosoziale Umschau 1/2007

Ein Schwerpunkt ist das Thema psychische Erkrankungen bei Frauen. Weitere Themen sind u.a.: Gesundheitsreform, integrierte Versorgung und Perspektiven der Werkstätten für behinderte Menschen. Außerdem die Artikel »Perspektiven des Ehrenamtes«, »Frithjof Bergmanns Anregungen für die Rehabilitationsarbeit« und ein Bericht über die Tagung der APK.
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Psychosoziale Umschau 4/2006

Unter anderem mit Beiträgen zu den Themen Arbeit macht Sinn, Soteria, Zukunft der Gemeindepsychiatrie, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Psychoedukation als Aufgabe der Selbsthilfe und Erfahrungen mit der Wirkung von Neuroleptika. Artikel über Dezentrale Heimversorgung und Remissionskriterien für die Schizophrenie sind ebenfalls in dieser Ausgabe enthalten.
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Psychosoziale Umschau 3/2006

Unter anderem mit Beiträgen zu den Themen Patientenbeteiligung, intergrierte Versorgung, Zwangsunterbringungen, häusliche psychiatrische Pflege und Versorgungslücken bei der ambulanten psychiatrischen Pflege. Außerdem mit den Artikeln »Patientenbeteiligung und Selbstverwaltung« von Beate Lisofsky und »Fördern durch mehr Kontrolle?«.
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Psychosoziale Umschau 2/2006

Themenschwerpunkte sind unter anderem das Persönliche Budget, Psychotherapie und Psychiatrie und ambulante psychiatrische Versorgung. Diese Ausgabe enthält unter anderem die Artikel »Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde gegründet«, »Wie lässt sich der Status von Angehörigen in Kliniken verbessern«
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Psychosoziale Umschau 1/2006

Diese Ausgabe enthält unter andrem Berichte über die Tagungen der APK, der DGSP und der Soltauer Initiative mit den Schwerpunkten Psychiatrie und Ökonomie. Außerdem ein Artikel zur Frage »Kann man trialogisch forschen?« und zum Thema »Vertrauensschutz für betreute Menschen«. Weitere Beiträge sind »Was dürfen Menschen mit psychischen Erkrankungen von der großen Koalition erwarten?« von Jörg Holke und Cornelia Schäfer über den ersten cap-Markt in NRW.
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Redaktion

Melanie Czarnik, Köln (v.i.S.d.P); Karin Koch, Köln; Lisa Burzywoda, Dachverband Gemeindepsychiatrie Köln; Tina Lindemann, Dachverband Gemeindepsychiatrie Köln; Matthias Rosemann, Aktion psychisch Kranke Berlin; Kerstin Trostmann, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Bonn, Julia Paar, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Bonn; Nele Riepenhusen, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Bonn; Christiane Werum, EX-IN Deutschland Wiesbaden.

Ständige Mitarbeit: Manfred Becker, Christoph Müller, Cornelia Schäfer, Peter Heuchemer.

Herausgeber:
Aktion Psychisch Kranke
Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.
Familien-Selbsthilfe Psychiatrie
(Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.)

Redaktionsanschrift

Psychiatrie Verlag
Psychosoziale Umschau
Ursulaplatz 1
50668 Köln

Tel 0221/167989-12
Fax 0221/167989-20
umschau@psychiatrie.de

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Hier finden Sie als Autorinnen und Autoren wichtige Hinweise zur Einsendung von Manuskripten für die Psychosoziale Umschau.

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